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Pop-Classic Ensemble «Silberflöten» Konzert

Konzert: Goldene Klänge aus silbernen Flöten

Samstag, 31. Oktober 2015, 20.00 Uhr

Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf

Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets

Das Pop-Classic Ensemble «Silberflöten» zelebriert die Kunst seiner eigenen Musik. Es zählt heute zu den gefragtesten Ensembles unseres Landes. Gelingt es den Musikerinnen doch stets, für die feinfühligen Klänge ihres Repertoires die nötige Ambiance zu schaffen. Sei es an einem historischen Auftrittsort wie in einem Schloss oder in einer modernen Konzertarena. Unter der Leitung von Alexius Tschallener entlocken die Damen ihren Flöten und anderen Instrumenten überall und jederzeit goldene Klänge.

Eigene Wege mit idyllischer Flötenmusik

Dass das Pop-Classic Ensemble «Silberflöten» Musik für Jung und Alt auf die Gala- und Konzertbühne bringt, zeigen die vielen Lieder innerhalb des Classic Pop – des pop-klassischen Stils. Das Repertoire besteht ausschliesslich aus Kompositionen aus der Feder Jan Hrabeks und des heutigen musikalischen Leiters Alexius Tschallener; Stücke, welche allesamt direkt für das Ensemble komponiert und instrumentiert wurden. Durch die einmalige Symbiose der führenden drei Flötistinnen zusammen mit Oboe, Piano und Streichtrio zum einen und zeitgenössischen Klangelementen zum anderen entsteht das einzigartige, für das Ensemble bezeichnende Klangbild. Dass die «Silberflöten»-Prinzessinnen bereits in der Vergangenheit von Erfolg gekrönt wurden, zeigen die zahlreichen Fernsehauftritte im In- und Ausland.

Anfragen für Events unter: +41 44 806 31 00

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Video Wilhelm Toll

Die originelle Schweizer Band mit ihrem unverkennbaren Swiss-Mountain-Sound. Witzig, frech, mit unkonventionellen Instrumenten – und dies in verschiedenen Bandgrössen, ganz auf Ihren Anlass zugeschnitten. Buche jetzt Wilhelm Toll für die nächste Generalversammlung, das kommende Sommerfest oder sichere dir die einmalige Formation für den nächsten Weihnachtsevent.
Hier gehts zum Onlinekatalog
 

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Neues Jahr, neue Events, neue Acts

Gut gerutscht mit über 50 Acts im Einsatz und zwei Event-Grossproduktionen, sind wir bereits wieder an Bookings für Generalversammlungen und Kundenevents, organisieren private First Class Hochzeiten und planen Firmenjubiläen von traditionsreichen Schweizer KMUs. Wir wünschen allen einen guten Jahresstart und gesundes und glückliches 2015!  

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GROSSEINSATZ AN SILVESTER 2014

Bright Entertainment ist an Silvester mit über 50 nationalen und internationalen Künstlern und zwei Silvester-Event-Produktionen im Grosseinsatz!

Als Eventagentur und Entertainment-Company organisieren und kreieren wir in Kooperation mit den Locations u.a. die neue Silvestergala im The Dolder Grand. Die fantastische und renommierte Gala-Party Band aus London The AllStars Collective (das sind Musiker von Jimmy Cliff, Ronnie Wood, Ray Charles, Joss Stone, Melanie C, Stevie Wonder u.a.) sowie top Artisten aus Russland und DJs aus Italien und der Schweiz werden den Gästen ein einmaliges Neujahrserlebnis bescheren. Für das Steigenberger Grandhotel Belvédère in Davos führen wir vor Ort Regie. U.a. wird das First Class Musikerkollektive Noble Composition (sozusagen Stefan Raabs Galaband) in verschiedenen Formationen unterwegs sein. Auch das Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa in Interlaken, das Parkhotel Vitznau, das Lenkerhof Gourmet Spa Resort oder der Kursaal in Bern haben ihr hochkarätiges Entertainment bei Bright Entertainment gebucht und liessen sich für ihre Shows und die passende Musik beraten. Dazu kommen weitere private First Class Events und Top Locations. Alle unsere Kunden können sich entspannt auf den Silvester freuen, so profitiert jeder Kunde von dem Künstler-Ausfallschutz.

Wir wünschen allen jetzt schon einen guten Rutsch mit bestem Entertainment! 

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JAZZ AT THE DOLDER GRAND

ROBI WEBER QUARTET FEAT. MIRIAM DEE VOCAL

JAZZ, SOUL, GOSPEL & X-MAS SONGS VOM FEINSTEN

Miriam Dee, sehr erfolgreiche Sängerin, Bandleaderin und ehemalige Frontsängerin des Pepe Lienhard Orchesters, sorgt für viel Action und Hörgenuss. Die Tochter der britischen Gitarrenlegende Jim Duncombe von Jimmy & the Rackets («Skinnie Minnie») präsentiert ein begeisterndes vorweihnachtliches Programm mit Jazz, Soul, Gospel & X-mas Songs. Kein Eintritt.

Robi Weber piano, Kalli Gerhards bass, Curt Treier drums, Miriam Dee vocal.

DONNERSTAG 11.12.2014, 20.00-22.45

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New Year’s Eve at the Dolder Grand

Zum Jahresende öffnet das Dolder Grand, das City Resort der Luxusklasse, den exklusiven Ballroom für den neuen Silvesterball. Geniessen Sie ein Gala-Dinner, lassen Sie sich von der fantastischen Band The AllStars Collective und artistischen Showacts unterhalten und tanzen Sie anschliessend bis spät in die Nacht hinein. Moderator Clifford Lilley begleitet Sie durch den Abend. Für die Programmation, Dramaturgie und Regie wurde Bright Entertainment beauftragt.

Hier geht's zu den Tickets.

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Mummenschanz auf Welttournee

Mummenschanz Bright Entertainment

Das Maskentheater von Mummenschanz ist und bleibt ein weltweites Phänomen.

Ungebrochen ist die Faszination, die von der 1972 in Paris gegründeten Gruppe ausgeht. Mit dem begeisternden Jubiläumsprogramm war Mummenschanz im Juli im weltberühmten Peacock Theatre (Sadler’s Wells) in der Metropole London und verzauberte das Publikum. Nach diesem Gastspiel wird vom 7. bis 9. August in Mexico-City der Mythos Mummenschanz auf die Bühne gebracht. Das berühmte Palacio de Bellas Artes Juárez feiert sein 80-jähriges Bestehen und Mummenschanz werden die grosse Bühne einnehmen. Nach den Zusatzvorstellungen des Familienprogramms in der Schweiz (Winterthur (So, 7.9.), Grenchen (Sa, 13.9.), Bern (So, 14.9.), Neuchâtel (So, 21.9.) und Fribourg (So, 28.9.)) kehren Mummenschanz in die USA zurück. Am 18. Oktober startet ein gross angelegte Tour, die in über 40 Städten Halt machen wird.

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Interview Rob Spence

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Interview Rob Spence

Rob Spence, sechs Jahre nach "tierisch" trittst Du mit Deinem fünften Programm "Das KänguMuh!" auf. Die Presse reagierte begeistert auf die Premiere. Was meint Dein Publikum?
Diese Show ist jetzt zu Ende und ich war sehr überrascht wie gut es überall ankam... Die Lacher waren gleich laut vom kleinen Dorf im Kanton Wallis bis zum Kaufleuten in Zürich. Momentan schreibe ich an meinem nächsten Programm "Echt Stark" und hoffe, dass es ebenso gut ankommt!

Wie wichtig ist Dir die Interaktion mit den Zuschauern?
Interaktion spielt bei mir immer eine grosse Rolle. Das Publikum liebt es, wenn ich Zuschauer auf die Bühne hole und ich habe immer Spass wenn ich keine Ahnung habe was als nächstes passiert.

Wenn man Dich für eine Gala, einen VIP-Anlass oder einen Kongress bucht, gehst Du dann auf den jeweiligen Anlass ein?
Ja ich mache nie die gleiche Show zweimal. Ich versuche das geeignetste Material aus meiner Sketch Bibliothek zu holen, die für den Auftrittsort und den Kunden am Besten passt. Manchmal mach ich nur Visuelle Nummern, weil es ein internationales Publikum ist und manchmal nur Stand-up, weil es wenig Platz hat.

Unser Gastschreiber Michel Gammenthaler machte sich in seiner letzten Kolumne über manche Backstage-Rider lustig. Was braucht Rob Spence aus dem Outback unbedingt im Backstage, damit er zufrieden ist?
Wasser, Wasser und noch mehr Wasser. Meine Darstellungen sind derart physikalisch, dass ich nach einer Show den Bodensee leeren könnte.

Welche technischen Anforderungen sind nötig, damit Du mit Deinem neuen Programm hüpfen und muhen kannst?
Ich bin ziemlich unkomplitziert und brauche nur eine Bühne, einen gute Tonanlage und etwas Weisslicht von vorne... Ein sympathischer Haustechniker und ein Publikum wäre auch von Vorteil.

Australien ist bei der WM in Brasilien dabei. Verfolgst Du das Grossereignis?
Als typischer Australier steht Fussball nicht sehr hoch im Kurs bei mir... Aber um meiner sehr untypischen Frau Gesellschaft zu leisten, muss ich mich leider dazu zwingen.

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Vospertron aus Neuseeland bei Bright Entertainment

Vospertron produziert mit spektakulären Neonkostümen und individualisierten „Motion Graphics“ artistisch anspruchsvolle künstliche Welten.

Die einzigartige Show der Gruppe Vospertron aus Neuseeland bietet Ihnen eine einmalige Neon-Show, die für unvergessliche Momente sorgt. Massgeschneidert nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen. Die Shows variieren von einem einfachen abgedunkeltem Raum bis zu mehreren
Projektoren, Surround-Sound und einer Laser-Anlage variieren.

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Was sein muss

Kolumne Michel Gammenthaler Mai 2014 Bright Entertainment

Jedes Mal wenn ich irgendwo auftrete, rede ich mit den Veranstaltern über Ihre Erlebnisse mit Künstlern und Acts im Rahmen vergangener Veranstaltungen. Wenn man das regelmässig und über Jahre hinweg macht, merkt man relativ schnell, wer welchen Ruf hat bei den Organisatoren. Wegen meiner Vorliebe für solche Geschichten, gelte ich wahrscheinlich als klatsch- und tratschsüchtig. Sei’s drum. Ich höre halt schon gern Stories über wahnsinnig komplizierte C-Promi-Diven, die sich unmöglich aufgeführt haben und von überraschend netten und umgänglichen Top-Shots, die überhaupt nicht so arrogant wie erwartet rüberkamen.

Ein grosses Thema: Die Rider. Die Technik-Rider. Die Backstage-Rider. Auf Ridern wird dem Veranstalter im Vorfeld mitgeteilt, was sein muss. Auf Technik-Ridern stehen die Anforderungen betreffend Licht, Ton und Bühne. Da kann es dann schon vorkommen, dass man von einem auf der Erfolgswelle reitenden Kleinkünstler der beim letzten Mal noch „einen Stuhl und eine Spielfläche von 2 x 2 Metern“ benötigte, beim nächsten Programm ein 12-seitiges Manual mit Technik-„Wünschen“ aufs Pult geknallt kriegt. Und sich dann fragt, ob man nicht besser gleich Céline Dion gebucht hätte. 

Noch bizarrer wird es bei den Backstage-Ridern. Der eine benötigt sechs Flaschen Weisswein, der andere muss einen Teppichboden haben in der Garderobe und wieder andere kommen nicht ohne Bügeleisen aus. 

Mit diesen Aufstellungen ist es so eine Sache. Einerseits sind es selten die Künstler selber, die diese verfassen. Andererseits werden sie oft gar nicht wirklich gelesen. Geschweige denn erfüllt. Bei mir steht seit Jahren das Gleiche drin und trotzdem gibt es immer wieder neue Varianten. Von „Gar nichts“ bis „Schlaraffenland“ habe ich schon alles angetroffen. Umso witziger, wenn mühselig jedes Detail erfüllt wird, nur um dann einen Künstler anzutreffen, der aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. So wurde mir einmal erzählt, dass sich der Schweizer Kabarett-Übervater Emil gewundert, ja fast geärgert hätte, warum er in der Garderobe immer nur Salami-Sandwiches vorfinde. Bis ihm dann eine Veranstalterin offenbarte, dass dies genau so auf seinem Backstage-Rider stünde. 

Ähnlich ging es mir mit meinem Techrider. Bei meinem ersten Programm benötigte ich noch einen Mini-Disc-Player. Der Player wurde über Jahre hinweg in die jeweils aktuellen Rider weiter ge-copy-pastet. Einfach so. Gemerkt habe ich es erst, als mein Techniker mir irgendwann sagte, dass es ihn langsam nervt, höflichkeitshalber jeden Abend so zu tun, als ob er einen benutzen würde...

Michel Gammenthaler | Mai 2014
— Bright Entertainment AG

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